Globale Sprachtrends im Vergleich: 2023 vs. 2024

Welche Sprache konnte sich zwischen 2023 und 2024 als klare Spitzenreiterin behaupten? Wenig überraschend: Englisch bleibt die mit Abstand meistgewählte Sprache. Auf den weiteren Plätzen folgen Deutsch, Französisch und Spanisch – sie runden die Top Fünf der beliebtesten Sprachen ab.

Schauen wir uns nun an, welche weiteren Entwicklungen den Sprachunterricht 2024 prägen und welche Faktoren die Trends beeinflussen.

Meist gelernte Sprachen in 2024

Ein Blick auf unsere aktuellen Daten zeigt, welche Sprachen bei den Teilnehmenden im Online-Unterricht mit Berlitz-Trainer:innen besonders hoch im Kurs stehen. Drei Sprachen stechen dabei weltweit als Favoriten hervor: Englisch, Deutsch und Französisch. Sie sind die bevorzugte Wahl für Lernende in unterschiedlichen Regionen und spiegeln die zunehmende internationale Vernetzung wider.

Tabelle über Top 10 meist gelernten Sprachen und ihr Wachstum in 2024

Quelle: Berlitz GOLD data - Students who learned a language online with an instructor

Englisch ist nach wie vor die Nummer 1

Englisch steht auch 2024 unangefochten an der Spitze: 64,5 % unserer Online-Schüler:innen weltweit lernen aktuell Englisch. Doch obwohl die Sprache weiterhin dominiert, zeigt sich erstmals eine leichte Trendwende. Im Vergleich zum Vorjahr ist das Wachstum der Lernenden um 4,9 % zurückgegangen. Der Grund: Englischkenntnisse sind inzwischen in vielen Teilen der Welt selbstverständlich – wer sie bereits beherrscht, schaut sich zunehmend nach weiteren Sprachen um, um sein Profil zu erweitern.

Deutsch ist die zweitwichtigste Sprache

Deutsch bleibt die am zweithäufigsten online gelernte Sprache mit einem Lehrer, obwohl wir einen leichten Rückgang (3,4 %) der Lernenden seit 2023 verzeichnen. Deutschlands starke Wirtschaft und sein Ruf als Hochburg des Ingenieurwesens und der verarbeitenden Industrie machen das Erlernen der deutschen Sprache zu einer klugen Entscheidung für die berufliche Weiterentwicklung. Außerdem entwickeln sich Städte wie Berlin und München ziehen immer mehr Remote-Arbeitende aus aller Welt an.

Französisch gewinnt an Beliebtheit

Französisch erlebt derzeit einen deutlichen Aufschwung. Der Anteil der Lernenden stieg seit 2023 um 9,8 %, die Gesamtzahl der Französisch-Schüler:innen wuchs um 5,6 %. Diese Entwicklung spiegelt den wachsenden Stellenwert des Französischen wider – etwa im Hinblick auf Geschäftsbeziehungen in frankophonen afrikanischen Ländern oder bei kanadischen Einwanderungsprogrammen, bei denen Französischkenntnisse ein klarer Vorteil sind.

Sprachen im Rückgang

Nicht alle Sprachen folgen dem Wachstumstrend. Einige zeigen sogar deutliche Rückgänge in der Nachfrage. Lernende konzentrieren sich zunehmend auf Sprachen mit hoher beruflicher oder internationaler Relevanz – andere geraten dabei ins Hintertreffen.

Diagramm von den Top 5 Sprachen mit dem größten Rückgang an Lernenden

Quelle: Berlitz GOLD data - Students who learned a language online with an instructor

Russisch verliert deutlich an Bedeutung

Zwischen 2022 und 2024 ist das Interesse an der russischen Sprache stark zurückgegangen. Der Anteil der Lernenden sank um 35,8 %, die Gesamtzahl der Teilnehmenden schrumpfte um 32,8 %. Allein im letzten Jahr verzeichneten wir einen Rückgang von 12,5 % beim Anteil und 15,8 % bei den Neuanmeldungen. Politische Entwicklungen und internationale Spannungen scheinen das Interesse spürbar gedämpft zu haben.

Spanisch: Rückgang trotz weltweiter Präsenz

Spanisch galt lange Zeit als Dauerbrenner unter den Weltsprachen – umso überraschender der aktuelle Abwärtstrend: Der Anteil aller Spanischlernenden ist um 30,9 % gesunken, die Gesamtzahl der Schüler:innen um 27,5 %. In vielen Regionen ist Spanisch inzwischen so weit verbreitet, dass der Anreiz, die Sprache aktiv zu lernen, offenbar nachlässt. Stattdessen richtet sich der Blick vermehrt auf Nischensprachen, die gezielten Zugang zu bestimmten Märkten oder Regionen ermöglichen.

Nischensprachen holen auf

Neben den etablierten Sprachen gewinnen einige weniger verbreitete Sprachen spürbar an Popularität. Zwar ist die Gesamtzahl der Lernenden noch vergleichsweise gering, doch das Wachstumstempo dieser Sprachen zeigt: Die Nachfrage zieht deutlich an – ein klarer Hinweis auf neue sprachliche Bedürfnisse im globalen Kontext.

Diagram mit Sprachen mit größten Wachstum an Lernenden

Quelle: Berlitz GOLD data - Students who learned a language online with an instructor

Niederländisch wird immer beliebter

Niederländisch erlebt aktuell einen regelrechten Boom. Seit 2022 ist der Anteil der Lernenden um 76,2 %, die Gesamtzahl sogar um beeindruckende 84,7 % gestiegen. Was hinter diesem starken Zuwachs steckt? Vermutlich die wachsende Zahl an Expats, die zum Arbeiten oder Studieren in die Niederlande ziehen – angezogen von der dynamischen internationalen Geschäftswelt und der hohen Lebensqualität des Landes.

Die Nachfrage nach Polnisch steigt

Auch Polnisch verzeichnet einen deutlichen Aufschwung: In den letzten zwei Jahren stieg die Zahl der Online-Lernenden um 68,1 %. Eine Entwicklung, die sich leicht erklären lässt: Polens aufstrebende Wirtschaft, der wachsende Arbeitsmarkt und die zunehmende Zuwanderung machen das Land für internationale Fachkräfte attraktiver. Allein bis 2023 ist die Zahl der im polnischen Sozialsystem registrierten Ausländer um 6 % gestiegen – ein klarer Indikator für die gestiegene Relevanz der Sprache.

Dänisch gewinnt an Relevanz

Die Nachfrage nach Dänisch zieht spürbar an. Seit 2022 ist der Anteil der Student*innen um 49,5 %, die Gesamtzahl sogar um 56,7 % gestiegen. Der Grund: Dänemarks starker Arbeitsmarkt und die außergewöhnlich hohe Lebensqualität machen das Land für viele Menschen attraktiv. Laut dem OECD Better Life Index bewerten die Dän:innen ihre Lebenszufriedenheit mit 7,5 von 10 Punkten – ein Wert, der offenbar auch zum Erlernen der Sprache motiviert.

Mandarin: Langsames, aber stetiges Wachstum

Mandarin wächst nicht rasant, aber kontinuierlich. In den letzten zwei Jahren stieg der Anteil der Student*innen um 19,7 %, die Gesamtzahl um 25,5 %. Angesichts Chinas zunehmender Bedeutung in Wirtschaft, Technologie und Diplomatie erkennen immer mehr Menschen den langfristigen Wert dieser Sprache. Mandarin zu lernen ist weniger ein Trend – sondern eine strategische Investition in die Zukunft.

Die versteckten Mikrotrends

Manche Entwicklungen im Sprachunterricht wirken auf den ersten Blick spektakulär – vor allem, wenn man sich die prozentualen Zuwächse ansieht. Doch hinter beeindruckenden Zahlen verbergen sich mitunter relativ kleine absolute Anstiege. Dennoch sind diese Trends keineswegs belanglos: Sie könnten erste Hinweise auf größere Bewegungen sein. Ob sich diese Sprachen auch 2025 und darüber hinaus durchsetzen werden? Das bleibt spannend zu beobachten.

Südostasien im Fokus: Sprachen mit Aufholpotenzial

Die zunehmende Beliebtheit südostasiatischer Länder bei ortsunabhängigen Fachkräften und Expats zeigt sich auch in unseren Sprachdaten. So stieg die Nachfrage nach Indonesisch zwischen 2023 und 2024 um ganze 180 %. Vietnamesisch verzeichnete sogar einen Anstieg von 400 % gegenüber dem Vorjahr. Diese Zahlen zeigen: Lernende richten ihren Blick zunehmend auf aufstrebende Regionen mit wachsender wirtschaftlicher Bedeutung.

Mitteleuropa ist im Kommen

Auch Mitteleuropa rückt stärker in den Fokus. Sprachen wie Polnisch, Niederländisch und Dänisch legen kontinuierlich zu – getragen von wirtschaftlicher Dynamik, verstärkter Zuwanderung und wachsendem internationalem Interesse an der Region. Ob zum Arbeiten, Studieren oder für einen dauerhaften Neuanfang – immer mehr Menschen erkennen den Wert dieser Sprachen für ihre persönliche und berufliche Zukunft.

Romanische Sprachen: Beliebtheit nimmt ab

Während Französisch seine Position halten kann, verlieren andere romanische Sprachen an Zuspruch. Spanisch und Italienisch verzeichnen Rückgänge, und auch der jüngste Aufschwung von Portugiesisch scheint sich abzuschwächen. Der Trend geht klar zu Sprachen, die einen Zugang zu spezialisierten Märkten oder neuen Karrieremöglichkeiten eröffnen – oft jenseits der klassischen Weltsprachen.

Sprachenlernen auf der ganzen Karte: Trends in den Vereinigten Staaten, Lateinamerika, Europa und Japan

Daten zeigen: Auch regional betrachtet gibt es deutliche Verschiebungen in den Sprachpräferenzen. In den USA, Lateinamerika, Europa und Japan zeichnen sich teils sehr unterschiedliche Entwicklungen ab. Werfen wir einen genaueren Blick auf die regionalen Trends – und was sie über die sich wandelnden Bedürfnisse der Lernenden verraten.

Die Vereinigte Staaten

Diagramm über Top 5 meist gelernten Sprachen in den USA

Quelle: Berlitz GOLD data - Students who learned a language online with an instructor

Das Sprachenlernen in den USA befindet sich im Wandel. Nach einem Rückgang im Jahr 2023 konnte sich Englisch eindrucksvoll erholen: Mit einem Wachstum von 15,6 % macht es inzwischen fast die Hälfte aller Berlitz Online-Lernendenim Land aus. Laut Statista belegten die USA 2023 weltweit den dritten Platz bei der Anzahl der Personen, die Englisch als Fremdsprache lernen.

Gleichzeitig verlieren einige einst populäre Sprachen an Relevanz: Spanisch ist seit 2022 um 51,7 %, allein im letzten Jahr um 20 % zurückgegangen. Auch Französisch verzeichnete 2023 ein deutliches Minus von 33,7 %.

Diese Entwicklungen zeigen: Die Sprachtrends in den USA reflektieren globale Muster, weichen in einigen Punkten aber auch deutlich davon ab. Während Englisch weltweit weiter dominiert, ist der starke Rückgang von Spanisch eine eher regionale Besonderheit.

Auf der Gewinnerseite stehen dagegen:

  • Deutsch mit einem Zuwachs von 32,4 % – vermutlich bedingt durch Deutschlands wirtschaftliche Stärke und das Interesse an Karrieren in Europa.
  • Koreanisch, das um 23,5 % zulegte – ein Trend, der sich mit dem internationalen Kulturboom rund um K-Pop, K-Dramen und koreanische Marken erklären lässt.

Lateinamerika & Mexiko

Diagramm über Top 5 meist gelernten Sprachen in Mexiko

Quelle: Berlitz GOLD data - Students who learned a language online with an instructor

In Lateinamerika bleibt Englisch die Königssprache – auch wenn die Zahl der Lernenden seit 2023 um 8,1 % zurückgegangen ist. Dies deutet auf ein wachsendes Interesse an anderen Sprachen hin. Eindeutiger Gewinner: Portugiesisch, das seit 2022 ein Wachstum von 84,7 % verzeichnet. Treiber dieser Entwicklung ist vor allem der zunehmende wirtschaftliche Einfluss Brasiliens.

Deutsch hingegen verliert deutlich an Boden: Ein Rückgang von 42,9 % seit 2023 und sogar 59 % seit 2022 lässt auf ein schwindendes Interesse schließen. Französisch und Italienisch spielen ebenfalls kaum eine Rolle. Und Spanisch? Kaum verwunderlich – in der spanischsprachigen Welt ist der Bedarf an Spanischkursen im eigenen Land naturgemäß gering.

Europa und Deutschland

Diagramm über Top 5 meist gelernten Sprachen in Europa

Quelle: Berlitz GOLD data - Students who learned a language online with an instructor

Die Sprachenlandschaft in Europa ist im Umbruch. Englisch ist nach wie vor führend doch der Trend zeigt nach unten. Zwischen 2022 und 2024 sank der Anteil der Online-Lernenden von 54,5 % auf 47,6 %. Besonders stark ist der Rückgang in Deutschland: minus 22,5 %.

Dafür boomt eine andere Sprache: Polnisch. Die Zahl der Lernenden stieg europaweit um 77,7 %, in Deutschland sogar um erstaunliche 192,9 %. Grund sind engere wirtschaftliche Beziehungen – Polen gehört mittlerweile zu Deutschlands wichtigsten Handelspartnern. Auch staatliche Förderung spielt eine Rolle: Die deutsche Regierung investiert bis 2025 5 Millionen Euro in die polnische Sprachausbildung.

Auch die asiatischen Sprachen gewinnen in Europa an Bedeutung: In Deutschland ist die Zahl der Japanisch-Lernenden seit 2022 um 60,7 %, die von Mandarin-Lernenden um 41,4 % gestiegen.Ob es die wirtschaftlichen Aussichten oder die Faszination für asiatische Kulturen sind, die Deutschen scheinen diese Sprachen ins Visier zu nehmen.

Aber nicht alle Sprachen profitieren vom Aufschwung: Spanisch (-12,8 %) und Französisch (-30 %) verlieren in Deutschland deutlich, ebenso Russisch europaweit (-15,8 %) – ein Rückgang, der vermutlich geopolitisch motiviert ist.

Diagramm über Top 5 meist gelernten Sprachen in Deutschland

Quelle: Berlitz GOLD data - Students who learned a language online with an instructor

Das Fazit? Die Europäer folgen nicht nur der Tradition, wenn sie eine neue Sprache erlernen - sie treffen strategische Entscheidungen. Ob es darum geht, grenzüberschreitende Verbindungen zu stärken, Karrierechancen zu erschließen oder kulturelle Trends aufzugreifen - beim Sprachenlernen im Jahr 2024 geht es um Relevanz.

Japan

Diagramm über Top 5 meist gelernten Sprachen in Japan

Quelle: Berlitz GOLD data - Students who learned a language online with an instructor

In Japan dominiert Englisch weiterhin – mit einem Anteil von 82,3 % unter den Online-Lernenden. Damit ist Englisch hier nicht nur König, sondern gleich der ganze Königshof. Zum Vergleich: Mandarin liegt mit einem Anteil von nur 6,5 % auf dem zweiten Platz. Die Japaner konzentrieren sich ganz klar auf die Beherrschung der englischen Sprache.

Doch auch Mandarin verzeichnet ein starkes Wachstum: +71,3 % seit 2022. Kein Wunder – China ist Japans wichtigster Handelspartner und zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt.

Ähnlich erfolgreich: Koreanisch, das um 65,9 % zulegte. Der Grund liegt in der wachsenden Faszination für koreanische Popkultur (Hallyu-Welle) und der gestiegenen Nachfrage nach interkultureller Kompetenz in Technik und Medien.

Daneben gewinnen Deutsch, Französisch und Spanisch an Bedeutung – vor allem für akademische und berufliche Pläne im Ausland.

Vorhersagen für 2025: Wie geht es weiter mit dem Sprachenlernen?

Die Daten zeigen: 2025 wird das Sprachenlernen noch stärker von beruflichen Chancen, Migration und internationaler Mobilität geprägt sein.

Nischensprachen werden weiter an Bedeutung gewinnen

Sprachen wie Polnisch, Niederländisch oder Dänisch werden in den kommenden Jahren weiter zulegen – insbesondere in Regionen mit wachsenden Expat-Communities und internationalem Arbeitsmarkt. Bildungsanbieter werden ihre Programme erweitern müssen, um auf diese Nachfrage zu reagieren.

Berlitz bietet bereits die Möglichkeit, über 40 Sprachen zu lernen.

KI als Ergänzung, nicht als Ersatz

Künstliche Intelligenz verändert das Lernen – aber sie ersetzt es nicht. Zwar werden Tools wie ChatGPT beim Vokabeltraining, Konversationsübungen oder dem Verfassen von Texten unterstützen, doch bleibt der Kern des Lernprozesses bestehen: strukturiertes Lernen mit menschlichem Feedback.

Der Sprachunterricht wird praktischer

Klassische Übungen wie Lückentexte oder stures Auswendiglernen reichen 2025 nicht mehr aus.. Im Jahr 2025 müssen wir uns von Lehrbüchern verabschieden und zu praktischem, konversationsorientiertem Lernen übergehen.

Gefragt sind realitätsnahe Szenarien, interaktive Lektionen und personalisierte Rückmeldungen, die sie darauf vorbereiten, die Sprache tatsächlich anzuwenden - und nicht nur ein Quiz zu bestehen. Der Schwerpunkt wird vom ersten Tag an auf dem Sprechen, Verstehen und Denken in der Sprache liegen.

Wichtige Erkenntnisse und strategische Einsichten

In den letzten zwei Jahren haben wir aus erster Hand erfahren, wie sich die Realität des Sprachenlernens verändert - und zwar schnell. Mit den geopolitischen, wirtschaftlichen, kulturellen und migrationsbedingten Veränderungen ändern sich auch die Beweggründe, eine neue Sprache zu lernen.

Wirtschaftliche Möglichkeiten, Einwanderung und berufliche Mobilität drängen die Lernenden zu Nischensprachen, die ihnen einen größeren Wettbewerbsvorteil verschaffen.

Für Unternehmen: Sprachförderung sollte nicht länger nur auf Englisch beschränkt sein. Nischensprachen können entscheidend sein, um sich auf spezifischen Märkten erfolgreich zu bewegen.

Für Bildungseinrichtungen: Der Einsatz von KI, interaktive Methoden und die Ausrichtung auf reale Kommunikationsbedürfnisse werden Schlüsselfaktoren, um Lernende auch in Zukunft wirksam zu unterstützen.

Und für Lernende: 2025 bedeutet, kluge Sprachentscheidungen zu treffen: Wer eine Sprache lernt, die echte Chancen eröffnet, investiert in seine persönliche und berufliche Zukunft – weit über Trends hinaus.

Lassen Sie uns das Gespräch am Laufen halten

Journalisten, Unternehmen und Forscher: Sie können diese Studie gerne zitieren und sich mit uns in Verbindung setzen, um Einblicke in die Zukunft des Sprachenlernens zu erhalten. Für Medienanfragen oder Expertenkommentare wenden Sie sich bitte an uns